Magnetische Antennen im Gehirn reagieren gestresst – auf Mobilfunk!

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KNÖNEN  SEI  DSA  LEESN ?

Ja – erstaunllicherweise sind 95% aller mutter-deutschsprachigen Menschen in der Lage, den Sinn auch bei verdrehter Buhcstabnefolge sofort zu erfassen. :-)

Würden Sie aber zu einem Wörterbuch greifen müssen, etwa, weil Ihre Muttersprache ungarisch oder lettisch ist, um das zu übersetzen, hätten Sie kaum eine Chance.

NÖKNEN EIS ASD ELENS?  -  wäre allerdings auch für uns Muttersprachler schon sehr viel schwieriger zu entziffern – stimmts?

Bis zu einem gewissen Grad sind wir also in der Lage solche Verzerrungen im Sprachgebilde noch zu ordnen, ihm einen Sinn zu geben.

Bei allzu großem Chaos ist das nicht oder kaum mehr möglich.

Warum wählte ich dieses Besipiel?  Das Thema hier sollte doch mit E-Smog im weitesten Sinn zu tun haben.

Haben Sie bitte etwas Geduld, es wird Ihnen in den nächsten Abschnitten mit ziemlich erschreckender Deutlichkeit klar werden.

Eine Studie von einem gewissen Joseph Kirschvink von dem renommierten „California Institute of Technology“ entdeckte vor einigen Jahren sogenannte  „Magnetit-Kristalle“  in unseren Gehirnzellen und der Gehirnmembran.

Nachgewiesen wurden:

  • 5 Millionen Magnetit-Kristalle pro Gramm Gehirnzellen und
  • 100 Millionen Magnetit-Kristalle pro Gramm in der Gehirnmembran

Magnetit (=Magneteisenstein,  Fe3O4) reagiert mehr als eine Million mal stärker  auf ein äußeres Magnetfeld als jedes andere biologische Material.

Magnetit-Kristallle können als Antenne auch relativ schwache Signale empfangen und auf diese reagieren.

Was bedeutet das für uns?

Nun – ich komme auch darauf zurück.

Viele Jahrtausende sind vergangen, in denen der Mensch und alle anderen Lebensformen sich in aller Ruhe an die besonderen Umstände und Veränderungen des erdmagnetischen Feldes anpassen konnte.

Die sich munter und zahlreich in unseren Gehirnen tummelnden Magnetit-Kristalle haben bei diesen Anpassungsvorgängen wohl immer eine besondere Rolle gespielt und das Gehirn direkt beeinflußt.  Und das Gehirn steuert immerhin unsere gesamten Stoffwechselvorgänge!

Für all diese Anpassungsprozesse hatten wir meist sehr, sehr viel Zeit zur Verfügung, denn das Erdmagnetfeld war meist nur schwachen Veränderungen unterworfen und bleibt im Prinzip stabil.

Seit kurzem  (menschheitgeschichtlich nicht mehr als einem Wimperschlag) hat sich diese Stabilität unserer magnetischen Umwelt schlagartig verändert.

Plötzlich und unvermittelt sind wir von einem künstlichen zusätzlichen „Frequenzsalat“ umgeben, ja durchdrungen, der a) täglich dichter und chaotischer wird,  b) auf Frequenzbereichen stattfindet, die schlicht bisher nicht existierten und c) das natürliche Erdmagnetfeld fast allerorts drastisch „verzerrt“.

Was bedeutet eine „Verzerrtes Magnetfeld“ für den Organismus?

Wir müssen zunächst verstehen wie unser Organismus funktioniert, er hat ein eigenes elektromagnetisches Feld, das sich in ständiger Kommunikation mit sich selbst und den umgebenden em-Feldern befindet und das vor allem langsame Frequenzen (- 30Hz) zur eigenen Steuerung nutzt, z.B beträgt die Herzfrequenz 7,8 Hz  und die Leber agiert mit 4,6 Hz   (Es ist etwas komplizierter, aber diese Darstellung ist hier erst einmal ausrechend)

Gehirnfunktion und Steuerung all unserer Stoffwechselvorgänge stehen dabei in einer sehr komplexen Beziehung miteinander und halten – im besten Fall – die interne Ordnung (Kohärenz) aufrecht.

Wie gesagt:  seit Jahrtausenden erprobt und entwickelt!

Diese Kohärenz  (innere Ordnung oder auch Fließgleichgewicht) wird nun zunehmend „bombardiert“ mit einer ständig wachsenden Frequenz-„Flut“ von z.B. Mobilfunk und sonstigen künstlichen technischen Frequenzen.

Künstliche technische Frequenzen sind aus vielfachen Gründen störend für den Organismus (z.B. gegensätzlicher Elektronenspin usw) und verwirren die körpereigene Kommunikation, denn die Zellen und Organe erhalten zunehmend falsche oder widersprüchliche Impulse.  Der Körper reagiert schlicht auch auf die technischen Impulse und versucht diese Informationsangebote zu verarbeiten.

Die Folge:

Dauerstreß !

Zudem verändert Mobilfunk- und Elektrostrahlung die Frequenzen im Wasser – Hochfreuqenzen prägen sich permanent in das Wasser ein. Und der Mensch besteht nun einmal zu 70% aus Wasser.

Resonanzfrequenzen im Wasser sind nichtchemische Qualitätsmerkmale – sie bestimmen den biologischen Wert eines Wassers  für den Körper.

Bei im kernbiologischen Bereich (0-30Hz) verändertes Wasser kommt es zu

  • Löschung von Frequenzen
  • Falschen Phasenlagen von Frequenzen(behindert den Wasserhaushalt)
  • Zusätzliche Frequenzen
  • und Aufhebung der Kohärenz des Wassers

Dies führt zu weitreichenden Folgen in vielen Bereichen: im Trinkwasser (eigentlich in allen Produkten, die liquid, also flüssig sind), in Bächen und Seen und – last but not least – im Körperwasser!

Bildlich ausgedrückt:

KNÖNEN  SEI  DSA  LEESN ?   -   wird immer mehr zu:  NÖKNEN EIS ASD ELENS?

Unser Organismus hat es immer schwerer, sich zu „orientieren“, seine interne Kommunikation aufrecht zu erhalten!

Nun, Sie können es sich sicher selber ausmalen, was das AUF DAUER für einen Organismus bedeutet, der zudem noch zusätzlich an „Licht“(Biophotonen) Mangel zu leiden hat!  (wie in einem vorigen Artikel beleuchtet.

 

Was können wir tun?   Können wir etwas tun?

Es ist ja – da werden Sie mir zustimmen – sehr unwahrscheinlich, daß sich grundsätzlich in den nächsten Jahren etwas an dieser speziellen Umweltverschmutzung durch „verzerrte Magnetfelder“, sprich: E-Smog ändert.

 „Abschirmen“ oder auch nur „Vermeiden“ von  E-Smog ist schlicht nicht mehr möglich – er ist omnipräsent. 

Ihr Nachbar hat W-LAN und sie nicht? 

Sie verzichten auf ein Mobilfunktelefon?

Prima – nur wissen das die Funkstrahlen nicht und werden Sie genauso erreichen, wie die Satellitenstrahlungen oder Radiowellen jeglicher Coloeur und Frequenz.

Das Forscherteam von Bio Balance Technology hat sich also diesem Thema aus einer völlig neuen Perspektive genähert.

Unsere Vorgehensweise ist zu bezeichnen mit „Angewandter Quantentechnology“.

Und die Grundlage dazu ist die Theorie der sogenannten „Morphischen Ordnungsfelder“.

In der Natur bilden morphische Felder die grundlegenden Ordnungsebenen aller Strukturen und Vorgänge.   Sie sind derzeit physikalisch nicht messbar, bilden aber sich selbststeuernde und selbstorganisierende Einflüsse, z.B.

  • Formgebung von allen sich entwickelnden Lebewesen und Organismen (morphogenetische Felder genannt)
  • Morphische Felder für Verhaltensmuster und Wahrnehmung
  • Morphische Felder für kulturelles und soziales Verhalten
  • Morphische Felder für atomare, molekulare und kristalline Strukturen sowie ihrer Formgebung
  • Etc.

Und – wir fügen hinzu:  Morphische Felder für subatomare und quantendynamische Prozesse.  Das ist genau der Bereich, auf dem wir arbeiten.

Alle diese vielfältigen Morphischen Felder interagieren  in einer komplexen Beziehung und interner Ordnung miteinander.   Die – wie beschrieben – derzeit einer ebenso vielfältigen Störung unterliegt.

Unser Ansatz ist die gezielte Wiederherstellung dieser natürlichen Ordnung mit spezifischen quantendynamisch agierenden Katalysatoren.

Als Katalysator bezeichnet man im allgemeinen einen Stoff, der einen Prozess (z.B. chemischer Natur) auslösen, verstärken oder beschleunigen kann und dabei weder in das Endprodukt eingeht, keine eigene (dauerhafte) Umwandlung erfährt, in der Regel durch kleine Mengen große Umsätze bewirkt.

Nun ist die entscheidende Frage:  „Wie können gestörte und verzerrte Magnetfelder wieder „in Ordnung“ gebracht werden?“

Kann  „NÖKNEN EIS ASD ELENS?“  wieder zu  KÖNNEN SIE DAS LESEN?  transformiert werden, also die Verzerrungen quasi „heraus gefiltert“ und damit biologisch kompatibel, sprich: bioverträglich gemacht werden?

 Man kann!

(Und man sollte!)

Wir bedienen uns dabei statt chemisch/technischer Katalysatoren sogenannter  TRANSMATERIALER  KATALYSATOREN.

Definition dazu:

Ein Katalysator heißt Transmaterialer Katalysator, wenn die Katalyse nicht auf physikalischem oder chemischen Weg zustande kommt.

Transmateriale Katalysatoren

  • sind resonatorische Träger, deren Wirkungen sich aus den materialen Eigenschaften dieser Systeme alleine nicht erklären läßt
  • bewirken reale Veränderungen auch bei technisch verursachten Frequenzverzerrungen
  • führen mit adäquater Messmethodik zu nachweisbaren Ergebnissen
  • wirken nicht auf Einzelkomponenten eines Systems sondern beeinflussen dieses in seiner Ganzheit

 

In jahrelanger Forschungsarbeit entwickelte unser Forscherteam nun einen spezifischen Transmaterialen Katalysator, der die Eigenschaft haben sollte, die beschriebenen Störfelder derart umzugestalten, daß sie für den den Organismus als verträglich, ja: positiv (an)erkannt und störungsfrei in das körpereigene morphische Ordnungsfeld (intrinsic data field) integriert werden können.

 

Das Problem war allerdings:  es gibt kaum oder selten adäquate Messtechniken dafür!

Sie können Äpfel ja auch nicht in Kilometern messen, bzw wäre das sehr aufwändig.

 

Empirisch und mit sogenannten mittelbaren Messtechniken wie Bioresonanz, Kinesiologie, Kirlianfotografie, etc. erzielten wir derart eindeutige und positive Ergebnisse, daß wir sagten: „wir geben nicht auf, - es muss irgendwo geeignete auch unmittelbare, also direkte Messtechniken geben!“

 

Und schließlich fanden wir ein international anerkanntes Institut  (Iirec.at), das über ein solches Messverfahren verfügt und uns ein Zertifikat über die Wirkung unserer Transmaterialen Katalysatoren, resp unseres Verfahrens zur „Glättung von gestörten elektromagnetischen Feldern“ ausstellte. 
(s. unten)

 

Wie das IIREC  (Internationale Institute for Research on Electromagnetic Compatibility / Institut für elektromagnetische Verträglichkeitsforschung) schreibt:

 

Fazit der wissenschaftlichen Erkenntnisse: Erst jenseits des SAR-Wertes beginnt der

eigentliche Schutz vor Elektro- und Mobilfunkstrahlung!

Staatliche und öffentliche Studien selbst zeigen die biologische Unwirksamkeit der

gesetzlichen Grenzwerte und des SAR-Werts auf. Ein sinnvoller biologischer Schutz vor

den Störwirkungen elektromagnetischer Felder und Wellen kann nur auf der Basis von

quantenphysikalischen Schutzmitteln erfolgen. Schon 2001 wurde dies in einem

offiziellen Dokument der Europäischen Parlaments empfohlen. Das IIREC arbeitet heute

mit führenden Wissenschaftlern international zusammen und stellt seinen Kunden

erstmals geeignete Messmethoden athermischer Effekte jenseits des SAR-Werts zur

Verfügung.

Es gilt also nicht mehr, neuartige Schutztechniken nur deswegen als Humbug zu

deklassifizieren, weil einem die physikalischen und biologischen Grundlagen fremd sind.

Vielmehr muss sich nun jeder selbst fragen, welchen Beitrag er leisten kann, damit die

heute lebenden und die jetzt heranwachsenden Generationen unserer Kinder moderne

Technik ohne gesundheitliche Langzeitfolgen unbeschwert nutzen können.

Die Anwendungs- und Wirkforschung für nicht-lineare Schutzprodukte auf der Basis

klassischer Messgrundlagen ist eine Kernaufgabe des IIREC.

 

Eine ständig wachsender Personenkreis weltweit nutzt bereits unsere Transmaterialen Katalysatoren in Form des „handy-ray protector“ chips für Mobilfunk- und Schnurlos-Telefone, für PC, TV und andere elktrischen Geräte sowie den FUNKSMOG-Neutralizer (Körperkarte), um sich und Familienangehörige (besonders Kinder und Jugendliche sind sehr gefährdet) sowie Mitarbeiter vor den Folgen des „chaotischen Frequenzsalats“ zu schützen.